Ist unter Dokumente ein Gebäudefoto mit der Bezeichnung "Foto*" (*.jpg, *.png) abgelegt ist, wird dieses im Register Grafik abgebildet.

SVG-Grafiken sind im Maßstab - mittels eines erzeugten PDF-Dokumentes - druckbar. Dabei kann gewählt werden ob die Grafik in das gewählte Seitenformat (A4 bis A0) eingepasst oder in einem Maßstab (1:100, 1:200, 1:500, 1:1000 oder 1:2000) gedruckt wird.

1. Wählen Sie den Ausschnitt der Grafik oder die Vollbilddarstellung, die gedruckt werden soll.

2. Stellen Sie die bessere Grafikqualität ein (mit linker Maustaste in die Grafik klicken):

3. Über den Druckbutton öffnet sich der Druckdialog.

4. Wählen Sie den gewünschten Maßstab 1:100, 1:200, 1:500, 1:1000, 1:2000 oder einpassen (die Grafik wird auf das gewählte Seitenformat eingepasst.) und die Optionen:

Nur sichtbaren Bildausschnitt ausgeben
Es wird die gesamte Grafik gedruckt.
Es wird nur der gewählte Ausschnitt der Grafik (wie im Register Grafik) gedruckt.

Legende mit ausgeben
Es wird keine Legende gedruckt.
Die Legende zum eingestellten Farbfilling wird gedruckt. Ist kein Farbfilling gewählt, wird auch keine Legende ausgegeben.

Ist das Seitenformat A4 gewählt, erscheint die Legende stets auf der
2. Seite. Ab dem Seitenformat A3 wird die Legende auf derselben Seiten gedruckt.

5. Seitenformat auswählen

Sie können wählen zwischen den Querformaten A0, A1, A2, A3, A4 und dem Hochformat A4.

Nur Formate zulassen die den Inhalt komplett ausgeben können
Die Grafik wird in dem gewählten Maßstab auf das Seitenformat angepasst und ggf. beschnitten.
Es werden nur die Seitenformate angezeigt, die den gewählten Bildausschnitt im gewählten Maßstab komplett abbilden können.

6. PDF-Dokument erzeugen

Ein PDF-Dokument wird erzeugt, dass anschließend über Ihren Drucker ausgegeben werden kann.

7. Drucken

Öffnen Sie den Druckdialog in der PDF-Ansicht und Überprüfen Sie im Druckdialog des Adobe Reader die Druckoptionen. Die Größe des benutzerdefinierten Maßstabes muss 100% sein.

Zur Anschrift des Gebäudeelements können im Katalog Anschriften Koordinaten generiert werden. Abgebildet werden dann alle Gebäude mit Koordinaten im Register OSM^TM, die unterhalb des markierten Gebäudeknotens liegen.

: Den Breiten- sowie Längengrad findet OSM^TM anhand der hinterlegten Anschrift.

Mit Klick in die OSM^TM-Karte können Sie den Standort präzisieren bzw. ändern.

Tipp: Sollte OSM^TM die Koordinaten nicht sofort finden. Schließen Sie zunächst das Fenster und öffnen Sie es ein zweites Mal. In der Regel wurden die Koordinaten dann richtig erkannt.

Die Routine zur Generierung der Koordinaten von OSM^TM im Anschriftenkatalog zu jeder Adresse ist nicht immer zielführend und präzise genug. Die Koordinaten können auch über die Adresse in Google Maps gesucht und nach MORADA übernommen werden.

Die Routine zur Generierung der Koordinaten von OSM^TM im Anschriftenkatalog zu jeder Adresse ist nicht immer zielführend und präzise genug. Die Koordinaten können auch über die Adresse in Google Maps gesucht und nach MORADA übernommen werden.

Ist die korrekte Anschrift im Adressfeld eingetragen, wird mit dem -Button Google Maps geöffnet. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gefundene Adresse. Über „Was ist hier?“ werden dann unterhalb des Adressfeldes die Koordinaten eingeblendet. Markieren und kopieren (Strg+C) Sie diese um sie dann in MORADA einzufügen (Strg+V).

Achtung - die Schreibweise und Reihenfolge der Koordinaten von OSM^TM und Google Maps unterscheiden sich:

Ersetzen Sie den "." von Google Maps durch ein "," und fügen Sie die Koordinaten in das entsprechende Feld ein.

Im Modul Instandhaltung werden alle fälligen Aufgaben innerhalb des eingestellten Zeitintervalls angezeigt. Die Menge der abgebildeten Aufgaben lässt sich so überschaubar halten. Der markierte Zeitraum kann tagesweise (T) oder monatsweise (M) sein.

Mit der Version 4.20 können Aufgaben unmittelbar in den Modulen Raumbuch und TGA angelegt werden. Die zeitliche Filterung der Aufgaben aus der Instandhaltung kann auch in den Modulen Raumbuch und TGA - unter Aufgaben - verwendet werden. Es werden dann z. B. nur Aufgaben des aktuellen Quartals abgebildet.

Soll der Sekundärwert eines Merkmals in Auswertungen/in MORADA dargestellt werden, bedarf es eines zusätzlichen Merkmales, das diesen Sekundärwert widerspiegelt.

1. Legen Sie ein neues „berechnetes“ Merkmal an, z. B. mit der Kurzbezeichung "99a" und der Vorschrift: data.set(data.text2("../30"));

Wobei "30" die Kurzbezeichnung des Merkmals ist, von dem Sie die Sekundärwerte ausgeben wollen.
"../" bedeutet, dass sich das Merkmal "30" im gleichen Pfad wie "99a" befindet.

2. Fügen Sie das neue Merkmal dem Artikel/der Fläche/ Ausstattung etc. hinzu und aktualisieren Sie ggf. die Daten mit (im Artikelkatalog) und/oder in den anderen Katalogen und im MORADA -Modul.

3. Das neue Merkmal "99a" zeigt nun den Sekundärwert des Merkmals "30" als Wert an.
Ausgegebene Zahlenwerte können dann wiederum für weitere Berechnungen verwendet werden (bei Datentyp Zahl).

Soll ein Merkmalswert eine Web-Adresse sein, so ist der Wert wie folgt zu definieren:

http://www.[Webadressse] [blank - Leerzeichen] [Name, der im Wertefeld angezeigt werden soll] , z. B. http://www.smbag.de SMB AG

Eine E-Mail benötigt den Vorsatz "mailto:"
mailto:[E-Mail-Adresse] [blank - Leerzeichen] [Name, der im Wertefeld angezeigt werden soll]
z. B. mailto:info@SMBAG.de Vorname Nachname